Früh übender Jurist bei der Verfassung an einem Antrag

Sadistische Justiz im Lg. Regensburg

schamlose

       Regensburger Justiz

Teile dieser Justiz nehmen sich russische Justiz als Vorbild

Unsere Berichte über justizielle und ärztliche Unverschämtheiten, die Sie gesetzwidrig fördern, werden laufend fortgesetzt.

Ralph Adam (Sozialarbeiter FH i. R.)

Ferchenbachstr. 2

93455 Traitsching

Tel. 015255983614

Mail: info@arcass.de

Das hat uns ein Justiz-misshandelter Bürger, schwer krank mit den Merkmalen „B, G, aG, H.über Gerhard Stockert, Vorsitzender Richter am LG Regensburg, geschrieben:

„Man kann sich das gar nicht vorstellen, was hier in der Praxis geschah: ein Ehepaar renoviert für einen Vermieter dessen total herunter gewirtschaftetes Hanghaus, eher Ruine, gegen Zusage von Ersatz für Renovierungs- Auslagen und eines langen Mietvertrag. Die beiden machen in den folgenden Jahren keinen Urlaub, weil neben vielen Folgereparaturen ständig neue Schäden an dem Haus auftauchen wie multiple Wasserschäden, die umgehend gestoppt werden müssen.

Der Vermieter (Robert Lachenmaier, ABC-Tauchschule in Eching b. München) überlässt die viele Arbeit der Restaurierung und Beaufsichtigung ohne jegliche Eigenarbeit den Senioren und wartet erst mal die so gerade vollendeten Baumaßnahmen ab, um dann die beiden zu drangsalieren, das Haus zu einem weit überhöhten Preis zu kaufen. Sie sollten also nochmals bezahlen, was sie bereits bezahlt haben.

Aus schwerwiegenden gesundheitlichen Gründen, nämlich 143 ( ! ) Operationen wegen des Keims MRSA und Krebs, können und wollen die inzwischen älter gewordenen Senioren das Haus nicht kaufen. Der Vermieter steckt die von den Senioren geleistete Arbeit ersatzlos ein, erstattet absprachewidrig nicht die hohen verauslagten Kosten von Arbeit und Material und klagt die inzwischen schwer krankheitsgeplagten Senioren mit unbeschreiblichen Falschangaben aus dem Haus. Dazu klagt er gierig auch noch dreist Kostenersatz wie erneut teuer behobenen Wassereinbruch ein, was einwandfrei seine Sache war.

Quasimodos im Landgericht Regensburg!

Er muss damit mit einem bekannt routine-faulen Richter gerechnet haben, der jenseits aller gerechten Vorstellungen die Willkür als sein Gesetzbuch ansieht und wegen weniger Tage, bevor wir beabsichtigt von selbst ausgezogen wären, eine Räumung nach seinen bequemen Privatgesetzen mit der Allmacht von Richtern erzwingt.

Das ist der Dank für jahrelang entgegenkommenden Handelns, das so kein anderer in dieser Vielfalt gemacht hätte, Solche gesetzlosen „Richter“ wie dieser haben perfide Narrenfreiheit wie Sumpfbüffel.

Weiter lesen lohnt sich…

Der Begriff „Bestien“ ist aus dem Tierreich. Aber was soll man zu Menschen sagen, die Verantwortung für andere haben und dabei einäugig lügen und betrügen, nur um trotz Verantwortung einen Fall aus Faulheit manipuliert schnell los zu werden. Damit wird ein schreckliches, schmerzlichstes Desaster an den Betroffenen angerichtet.

Bilden Sie sich selbst Ihr Urteil:

Dieser „Richter“ Stockert schert sich nichts um Gesetze und holt absurde eigene aus der Luft. Und das schlimmste: er wird auch noch vom Ministerium gedeckt. Wie verkommen ist die bayerische Justiz mit dieser Schreckensherrschaft?

Solche Richter wüten in einem Amt, das ihnen leichtfertig auf Lebenszeit verliehen wurde. Kein Wunder, dass Sie sich mit ihren Willkür-Leistungen hinter ihrer unangreifbaren Unabhängigkeit verstecken. Und kein Wunder bei der einseitigen Juristen-Ausbildung, die unbegreiflicherweise keine Charakterprüfung kennt.

Die Aussage von Dr. Egon Schneider, Ex-OLG- Richter, entspricht genau dem unten stehenden offenen Brief. Mit links werden alte Leute, die sich nicht wehren können, mit einer justiziellen Treibjagd dem Unrecht zum Fraß vorgeworfen. In seiner Werbung kann der lachende Justizminister diese Menschen auch noch fröhlich (aus)lachen.

Zitat von Dr. Eugen Schneider, Ex-OLG-Richter:„ Die Justiz in Deutschland befindet sich nicht in einer Krise. Den Zustand, in der die Justiz sich befindet, eine Krise zu nennen, wäre eine Beschönigung. Es würde nämlich bedeuten, daß die gegenwärtigen Zustände die Ausnahme wären. Doch der Wahnsinn, den die der Justiz ausgelieferten Menschen in unserer Gesellschaft täglich in deutschen Gerichtssälen erleben müssen und für den sie als Steuerzahler sogar noch bezahlen müssen, ist Alltag – und leider nicht die Ausnahme“.

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Auszüge aus dem Inhalt:

Es ist unfassbar, wie Sie in einer solchen Situation eine Zwangsräumung veranlassen können, obwohl wir selbst weg wollten und in wenigen Tagen, alles schon gepackt, sowieso umgezogen wären, Sie haben diese Räumung mit seltener Brutalität mit Hilfe von vielfachen Sachverhaltsfälschungen durchgepeitscht, wie es nur Ihrem Charakter, nicht Ihrem Amt entsprechen kann. Per Gesetz müssen Sie auf schwere Krankheiten Rücksicht nehmen – in der Praxis pfeifen Sie darauf, was das Gesetz sagt, verleugnen, was zu unseren Gunsten bewiesen ist.

Sie haben falsche Angaben, falsche Zahlen verwendet und eindeutige Arztatteste geleugnet, sogar den vor Ihnen liegenden gültigen neuen Mietvertrag für unsere neue Wohnung. Vorgespiegelt wurde auch ein „fürsorglicher“ Anruf in der Klinik. Ich wurde wegen Ihrer schamlosen Eigensucht regelrecht aus dem Bett gezerrt, und ich konnte ja auch meine Frau vor der Staatswillkür dieser Räumung nicht alleine lassen. Es war uns klar, dass einem wie Sie, der dabei sogar das Grundgesetz grob missachtet hat, als Richter und Komplize eines raffgierigen Gauners unfähig ist, die Justiz im Sinne des Wortes zu vertreten.

„Voll berücksichtigt,“ wie Sie behaupten, haben Sie meinen gesundheitlichen Zustand in keiner Weise. Ihre justizielle Verlogenheit zeigt, dass Sie bedenkenlos über Leichen gehen. Aber bezahlen lassen Sie sich schon vom Bürger, den Sie dann foltern lassen.

Ich hatte vorher wegen einer MRSA-Infektion über Jahre einhundertachtunddreißig Operationen mitsamt langen Klinikaufenthalten. Und dazu noch neun schwere Krebs-OPs mitsamt zwei Organverlusten. Und dann noch zwei Schlaganfälle mit bleibenden Folgen. Und einen Stupor. Und die Auseinandersetzung mit einem wortbrüchigen Hausbesitzer, dem wir sein verfallenes Haus teuer umsonst renoviert haben.

Das schmerzlichste daran ist, dass Sie als eigentlich erfahrener Richter den ungeheuren Verleumdungen der bekannt schmierigen Hauseigner-Anwältin unbesehen geglaubt haben. Dass deshalb immer schwerwiegenderer Parkinson dabei war, ist natürlich auch „voll gewürdigt“, obwohl Sie wissen müssen, wie sehr diese Krankheit zerstört. Dabei belasten Ihre Ungerechtigkeiten den Verlauf von Parkinson einschneidend negativ, was rabiate Juristen dümmlich hinter Kollateralschaden verstecken. Geschriebene Gesetze und der Richtereid sind natürlich keinesfalls für Juristen wie Sie oder Ihre „Rechtspflegerin“, die selbstgefällig ihre eigenen beliebig aus der Luft gegriffenen einfach anwendet.

Als ordentlicher Richter müssten Sie sich entsetzt fragen, was für ein Verbrecher da am Werk war, der in Ihnen einen eilfertigen Helfer gefunden hat.

Und fragen Sie sich auch, was das für ein Richter war, der routiniert und sachverhaltsfälschend solche „Entscheidungen“ fällt, die rauf und runter an den Haaren herbei gezogen wurden, um anderen zu schaden um einen Fall nur schnell abzuschließen. Und der dabei auch einen amtsärztlichen Notarzt verweigert hat.

Ganz einfach: Sie bräuchten sich dafür nur im Spiegel betrachten.

Sind Sie als „Vorsitzender Richter“ denn für den Freistaat Bayern noch tragbar oder besser eine schnellst zu entfernende Belastung? Was ist das für ein Staat, in dem sich Bürger von raffgierigen Gestalten ausrauben lassen müssen, weil eine Willkürbesetzung wie Sie das anordnen darf?

Gerade Sie wissen sehr wohl, dass alte Menschen, die aus ihrer Wohnung vertrieben werden – noch dazu mit solcher verantwortungsloser Willkür – trostlos dahin siechen müssen. Was nutzt eine andere Wohnung, wenn man dadurch – wie wir – die sichere Existenz verliert? Sie haben in dem hier behandelten Fall einen Pakt mit einem gierig- multiplen Hausbesitzer geschlossen, der sich sein marodes Haus von uns aufwändig restaurieren ließ, um uns dann mit Ihren sachverhaltsfälschenden Mitteln auf die Straße zu setzen.

Damit „verdienen“ Sie sich Ihre von den Bürgern getragene Pension!!

Der Bericht bleibt spannend – lesen Sie nur weiter…

Aus selbst genehmigter Bequemlichkeit haben Sie es trotz der widersprüchlichsten Argumente des Hauseigners nicht für nötig gehalten, eine Anhörung durch zu setzen, bei der essentielle Tatsachen zu unseren gerechten Gunsten zu Tage gekommen wären. Wie verkommen sind Sie denn schon?

Die Vorgeschichte:

wir hatten ein Haus gemietet, das lt. Bauausschuss des Landkreises Cham abbruchreif war. Doch aufgrund der beneidenswerten Berglage hatten wir uns zur Restaurierung entschlossen, die uns viel, sehr viel Mühe, Ausdauer und sehr viel Geld gekostet hat. Da war so gut wie alles kaputt: Heizung, Fensterrahmen, Böden, Türen, Dach, sogar das Balkongeländer war verheizt. Sogar teure Prozesskosten mit Handwerkern haben wir übernommen, eine letzte teure Wandtrocknung nach Wassereinbruch sollten wir nun auch noch bezahlen, und bezahlt haben wir eine völlig neue lange bogenförmige Gartentreppe für über € 7.000. Die Restaurierung des total verwilderten riesigen Gartens war natürlich auch unsere Sache. Das alles bei regulärer Miete, die der „ehrbare“ Vermieter vom Landratsamt endeffektlich doppelt kassiert hat.

Auch der Wert des mühevoll restaurierten Gebäudes war um das vielfache gestiegen. Der Mann hat unser einmaliges  Entgegenkommen von Anfang an schamlos und rechtswidrig ausgenutzt.

Unglücklicherweise bekam ich zwischenzeitlich durch eine kleine Verletzung den gefürchteten Keim MRSA, der so hartnäckig war, dass ich nachfolgend über Jahre mit 138 (einhundertachtunddreißig) immer schwierigeren Operationen mitsamt Fieberschüben heimgesucht wurde. Dazu kamen auch noch lang andauernde 9 (neun) Operationen wegen Krebs mit Organverlusten. Ich war jahrelang handlungsunfähig, nicht zuletzt auch wegen mehrfacher lebensgefährlicher Sepsis, die meine immer ängstlicher werdende Frau zur Verzweiflung gebracht haben.

Ihre gesetzlose Handlung hat alles zunichte gemacht, was wir zwischendurch mühsam zum Leben neu aufgebaut haben. Hohe vierstellige Aufträge mussten mit großem Verlust storniert werden. Anwälte fielen über uns her, und natürlich uns vorher unbekannte Auskunfteien, denen es egal ist, w i e eine u n n ö t i g e Notlage zustande kommt. Sie haben mit Ihren widersprüchlichen Angaben dafür gesorgt, dass unsere vorher gute Reputation regelrecht zerhackt wurde. Der Gestank der geballten Willkür dringt schon durch Ihre Türritze.

Nichts mehr war mehr mit den Mails des Hausbesitzers „wie lieb“ wir uns um das Haus kümmern. Ich war leider nicht zu einer effektiven Abwehr fähig. So behauptete die Gegenanwältin zum Beispiel, ich hätte mitten in der neunjährigen Mietzeit am Stück vier Jahre lang keine Miete bezahlt. Diesen ersichtlichen Irrsinn haben Sie, Herr Stockert, auch entgegen meiner perplexen Gegenre einfach geschluckt und nicht nachgeprüft. Dazu waren noch vielfach dreisteste ehrenrührige, schmierige Behauptungen der Gegenanwältin, deren Wiedergabe ich mir hier lieber erspare, die Sie aber ohne weiteres ohne meine beantragte Anhörung für bare Münze genommen haben (meine nötige Strafanzeige gegen diese verleumderische Anwältin wurde natürlich abgewürgt).

das Drama geht leider weiter…

Jeder nur einigermaßen rechtstreue Richter wäre bei diesen mehr als durchsichtigen Angaben hellhörig geworden und hätte schon wegen der abstrusen Anwürfe nachdrücklich eine Anhörung verlangt, schon der verpflichtenden Wahrheit wegen. Sie aber haben jede Infamie der einschlägig bekannten Anwältin für Ihren fanatisch routinierten Räumungsbescheid verwendet.

Dazu haben Sie sogar den vor Ihnen liegenden gültigen neuen Mietvertrag für unsere neue Wohnung geleugnet und dabei sogar das Grundgesetz grob missachtet.

Sie haben uns jegliche normale Zukunft zertrümmertwegen wenigen Tagen.

K E I N nur annähernd ordentliches Gericht wirft ohne Mietschulden alte, während ihres bisherigen Lebens äußerst hilfsbereite und freigebige Menschen, die ohnehin in wenigen Tagen umgezogen wären, schon auf gepacktem Hausrat gesessen sind und Teile ihres wertvollen Hausrats an ein Sozialkaufhaus verschenkt haben., dermaßen grob und rechtswidrig aus der Wohnung wegen der wenigen Tage bis zum Umzug, den Sie unbegründet bösartig trotz Mietvertrag in Frage gestellt haben. Sie haben mich trotz eines ärztlich festgestellten Stupors (das ist ein physischer Zustand, bei dem man keine Bewegung mehr ausführen kann, aber alles mit bekommt), mit Gewalt aus dem Bett zerren und auf die Straße setzen lassen, obwohl wir absolut keinen Widerstand geleistet haben noch konnten. Ich selbst habe dazu keine Erinnerung, den Vorgang haben mir Beteiligte geschildert. Das haben Sie sogar – noch erst recht – veranlasst, trotzdem Sie der Gerichtsvollzieher auf meinen Zustand telefonisch hin gewiesen hat. Ich frage mich, wozu es Lebens- und Gesundheitsschützende Gesetze gibt, wie den

Artikel 2 GG, Abs.2.

Diese(n) haben Sie ausgerechnet als „Richter“ gröblich und zweifellos bewusst verletzt, weil es leider so ist, dass Sie als Richter nicht zur Verantwortung gezogen werden.

Mein gesundheitlicher Zustand ist durch den gesetzwidrigen Rauswurf rapide schlechter geworden. Ich konnte auch nicht wie vorgeschlagen in eine Klinik gehen, denn ich kann ja meine Frau in dieser prekären Lage nicht alleine lassen. Für die Folgen sind Sie und Ihre rüpelhafte Rechtspflegerin, die auch noch lügt und vorgibt, sich bei meiner Klinik erkundigt zu haben (wohl wissend, dass eine Klinik in keinem Fall eine Auskunft gibt) verantwortlich. Das wird Sache eines Anwalts sein, der nicht auf sich herumtrampeln lässt. Bürger bekommen bei Beschwerden von justizieller Seite leider nur süßliche Selbstbeweihräucherung.

Wir haben im Leben viel, vor allem still geholfen und sind zum Dank mit reichlichstem Schmutz beworfen worden. Sogar die Adoption eines dreijährigen Buben, der von Familien schon zwei mal an das Jugendamt wegen seiner abnormen Art, in hinterhältiger Weise Beziehungen zu spalten, zurück gegeben wurde, wurde von dieser Anwältin bösartig verdreht. Dieses Kind hat uns jahrelang vergebliche Aufopferung und unendlich viel hohen enttäuschenden Aufwand gekostet, bis ihn das Jugendamt in ein Schwererziehbaren-Heim gegeben hat (…“seid froh, dass ihr den los seid“). Doch unsere bis dahin unbeschwerte Ehe war durch diese jahrelange Belastung mit Hilfe von bayerischen stupiden Büffelrichtern zerbrochen.

Nach der Verlegung des Störenfrieds haben wir wieder zusammen gefunden und sind seit 30 Jahren wie vorher friedlich zusammen. Nun haben Sie sich, Herr Stockert, mit all Ihren verlogenen Floskeln gewaltsam bemüht, erneut einen Keil zwischen uns nervlich schwer gebeutelte Menschen zu schlagen. Sie ziehen Ihren verwahrlosten brutalen Charakter den vielen Kompetenten Gesetzen vor.

Unsere Verluste sind durch Ihre groben Rechtsbeugungen nie wieder gut zu machen. Alle Präsentationen, alle Unterlagen, alle Geräte, vor allem alle Aufträge sind weg, sogar unsere vielen Wertsachen samt viel Bargeld und liebevollen Andenken, denn wer denkt in unserem viel gepriesenen Rechtsstaat an einen Richter, der seinen Beruf benutzt, um mit einem abgefeimten Gauner zu paktieren, nur um schnell einen Fall weniger zu haben? Sie haben sichtlich vergessen, wie ehrenvoll der Beruf eines Richters in seiner hohen Verantwortung ist.

Unser treuer Hund, dem wir in seiner Epilepsie beigestanden sind, und der meiner Frau während meiner langen Krankenhauszeiten Trost gegeben hat, musste ins Tierheim, 70 Zimmerpflanzen, von meiner Frau jahrelang liebevoll groß gezogen, waren vernichtet. Sie haben uns wegen weniger Tage jegliche Zukunft geraubt, weil Sie es in Ihrer Faulheit nicht für nötig gehalten haben, sich an Gesetze zu halten, die Ihre unumstößliche Pflicht sind. Wir haben im Vertrauen in den Rechtsstaat nichts „beiseite geschafft“ und mussten dafür wohnungslos mit der allernötigsten Habe von Klinik zu Klinik und Ferienwohnung zu Ferienwohnung ziehen. Die Lagerkosten bei der Spedition betragen inzwischen viele tausend Euro, da wir n u n wegen der von Ihnen gewaltsam ruinierten Reputation keine Wohnung gefunden haben. Vor allem aber haben Sie in Ihrem maßlosen Dünkel nicht daran gedacht, dass der Staat eine Fürsorgepflicht für einen wie mich hat; die Parkinson-Krankheit hat sich durch Ihre ungesetzlichen Maßnahmen leider ganz erheblich verstärkt. Sie müssten am eigenen Leibe einmal die unerhörten Schmerzen spüren, die diese elende Krankheit nach solchen Misshandlungen auslösen kann. Ganz zu schweigen von der zerhackten Psyche.

kleine Pause – dann zum Ende des Dramas…

Als ehemaliger Bergsteiger kann ich nur noch wenige Schritte am Stock humpeln – und eine sehr traurige Frau hinterlassen, die für ihre große Hilfsbereitschaft nur Fußtritte, besonders von justizieller Seite, bekommen hat.

Meiner grundehrlichen Frau, die durch die perversen Handlungen der Justiz von einem Schrecken in den anderen getreten wurde, haben Sie damit den Weg für ein auskömmliches Rentenalter zerschlagen, denn unsere laufenden und künftigen hohen Aufträge waren mit der Räumung erledigt. Ihre hochmütige Präsidentin gibt mir gar zu verstehen, dass ich mich nicht mehr rühren soll…ich habe als wie auch immer Sozialarbeiter schon viel erlebt, aber nicht solche schmutzige Aufgeblasenheit. Schon wegen meiner geschundenen Frau – von mir ganz zu schweigen – werde ich diesen Fall nachhaltig an interessierte Stellen im Netz verteilen. Ich denke, dass es dann mehr Bürger geben wird, die solche wie Sie – wenn nicht schon jetzt – mit wahren Augen sehen.

In Ihrem Justizbau lassen sich leider weitere schmutzige Charakter-Ungetüme vom Bürger aushalten, die statt mit Rechtskunde zu urteilen hanebüchene Urteile fällen, bei denen als Grundlage Beweise einfach verschwunden sind (wie zum Beispiel bei dem MRSA-Prozess, die mir nach Verjährung per Post wieder anonym zugestellt wurden). Auch dadurch sind meiner Frau Altersbezüge gestohlen worden – ausgerechnet von der Justiz. Bin ich eigentlich noch im Rechtsstaat oder schon in chinesischen Verhältnissen? Einem betagten Bürger, der das juristische Wissen eines Volljuristen nicht haben kann, werden höhnisch Fristversäumnisse vorgehalten, natürlich mit Kostennoten versehen, weil man halt, selbst schuld, kein Jurist ist. Oder man soll doch einen Anwalt nehmen – woher, wenn jeder erst die Hand aufhält und dann wird man schon sehen, ob der was taugt. Oder man macht es selbst, weiß aber nicht wie, und schon hat man verloren, denn die Justiz reagiert beispielsweise nur auf ihr eigenes Paragrafen-Geschwurbel. Da war zum Beispiel Fahrerflucht, wo ich seit 51 Jahren völlig Punktefrei gefahren bin und wegen eines andersfarbigen Kratzers meine Gegenbeweise einfach ignoriert wurden. Klar – ich hatte ja keinen Anwalt.

Da gäbe es noch viel von Willkür der Justiz im „Rechtsstaat“ zu berichten. Vor allem über die trostlose Unkenntnis von uninteressierten Richtern zu einer Psyche, die der richterlichen Willkür fassungslos gegenüber stehen muss und damit unvorstellbaren Schaden an Bürgern anrichtet. Allein das verbietet es, solche „Richter“ als gewalttätige Entscheider einzusetzen und dafür vom Bürger auch noch aushalten zu lassen. Diese elenden Spezies merken in ihrem Hochmut gar nicht mehr, wie mies ihr Charakter ist und untergraben damit den früher zuverlässigeren Ruf der Justiz. Ein gutes Beispiel ist, dass die bayerische Justiz den anmaßenden Ausdruck „Vertrauen“ aus ihrer zynischen Eigenwerbung streichen musste.

Meine grundanständige Frau würde aber noch gerne leben, fröhlich-sein wieder lernen, vor allem wieder normale Menschen kennen, um gröbste justizielle Ungerechtigkeit irgendwie zu vergessen; doch kann sie diese verbrecherische richterliche Arroganz jemals aus ihren Gedanken verbannen?

So etwas heißt Rechtsstaat, wo solche sie Sie auf dem guten Ruf gerechter Richter herum trampeln. Das hier ist auch mein Staat mit Recht für Recht, und nicht einer für betrügende Hausbesitzer und sachverhaltsfälschende Richter, die solchen recht geben.

Eine notwendige Nach-Erklärung:

als Schüler schon habe ich an den Wochenenden freiwilligen Sozialdienst in Krankenhäusern und Altersheimen geleistet. Das Studium Sozialarbeit (FH) habe ich dann zwar abgeschlossen, bin aber wieder ausgestiegen, da in Behörden oft mehr untereinander gestritten als geholfen wird. So habe ich meinem Wissen nach eine Fertigung von immer größeren individuellen Spielzonen für innen und außen begonnen, die bis nach Saudi-Arabien immer erfolgreicher liefen. Die Einnahmen habe ich zum Großteil genutzt, um Menschen in wahrer Not zu helfen. Dabei waren auch viele kleinere Betriebe, denn meine Schulbildung war an einem Wirtschaftsgymnasium. Unsere Türe stand für jede und jeden, der Hilfe brauchte, offen. Ich kann es nicht sehen, wenn ein Mensch leidet. Ich stelle dann meine Probleme zurück und helfe – oft zu meinem Schaden – zuerst. Dass das anormal ist, weiß ich, kann und will aber nicht über meinen Schatten springen. Dafür haben diverse Fachzeitschriften überaus positiv über unsere damalige Firma berichtet – reell und qualitativ hochwertig.

Nicht zu vergessen haben wir besonders geistig und körperlich Behinderte in Stellungen gebracht, die sie ohne unsere nachdrückliche (fachliche) Hilfe niemals bekommen hätten. Solche Hilfe befriedigt enorm – das würde auch Sie befriedigen, wenn Sie anstatt sturer Juristerei auch mal den Sinn des Lebens besser behandeln würden. Aber das können Sie leider nicht.

Unsere gute Reputation ist nun durch Ihr gemeingefährliches Handeln vernichtet. Der Rechtsstaat zerbröckelt an einem wie Sie das sind und ihn mit Hilfe seiner Vorgesetzten immer weiter verseuchen dürfen